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Elektrogrills im Vergleich

Die Partysaison kann beginnen

Tipps für die Planung der ersten Open-Air-Feste

(djd/pt). Freunde geselliger Stunden fiebern längst der neuen Freiluftsaison entgegen. Sobald die Tage wieder wärmer werden, weckt man Gartenmöbel und Grill aus dem Winterschlaf – und schon kann die erste Party des Jahres unter freiem Himmel beginnen. Der Wonnemonat Mai verspricht nicht nur angenehme Temperaturen, sondern bietet mit dem „Vatertag“ – Christi Himmelfahrt am 9. Mai 2013 – sowie mit dem Pfingstwochenende gleich mehrere Gelegenheiten für fröhliche Feste. Eine gute Planung und eine Checkliste sorgen dafür, dass bei der Vorbereitung nichts vergessen wird.

Frühzeitig einladen

Damit sich die Gäste für den geplanten Partytermin nichts anderes vornehmen, sollte man rechtzeitig einladen – je origineller, umso besser. Dabei ist es eine gute Idee, auch gleich die Nachbarn zu informieren. Wenn sie mitfeiern, werden sie sich durch Musik und Grillgerüche nicht gestört fühlen. Etwas Dekorationsmaterial und bunte Lampions sind ebenso ein Muss wie ausreichend viele Sitzgelegenheiten, genügend Gläser und Besteck. Schon sind Garten oder Terrasse für das Fest hergerichtet. Zur ersten Grillwurst des Jahres frisch vom Rost passt am besten ein ebenso frisches Pils wie beispielsweise ein Bitburger – wahlweise in der Flasche oder aus dem Partyfass gezapft. Die fein-herbe Note des Biers harmoniert gut mit würzigen und herzhaften Speisen.

Gut gekühlt genießen

Aber auch beim Gerstensaft kommt es auf eine gute Vorbereitung an: Ganz gleich ob aus dem Partyfass oder der Flasche, am besten mundet ein Premium-Pils, wenn es vor dem Genuss wenigstens ein bis zwei Tage ruhen kann. Daher sollte man frühzeitig vor dem Gartenfest den Einkauf erledigen. So bleibt genügend Zeit, damit das Bier langsam auf die Serviertemperatur von um die sechs Grad herunterkühlen kann. Auch die Gläser sollten passend temperiert sein: Sie sind zum Beispiel gut in einer Wanne mit kaltem Wasser aufgehoben, der man immer mal wieder eine Ladung Eiswürfel beigeben kann.

Herzhaftes vom Grill

Auch die Beilagen zum Grillvergnügen lassen sich gut vorbereiten: Salate kann man bereits am Nachmittag anrichten und kalt stellen, genügend Baguettebrote lassen sich beim Bäcker ordern. Am Abend selbst kommt dann der Grillmeister der Familie zum Zug: Ob klassisch am Holzkohlengrill oder mit modernen Elektrogrill oder Gasgeräten, das bleibt jedem selbst überlassen. Immer mehr Hobbyköche bevorzugen dabei den Kugelgrill, weil dieser die Temperatur am besten verteilt und so das Grillgut sanft und saftig garen lässt.

Sommerzeit ist Partyzeit - zu Herzhaftem vom Grill schmeckt ein gut gekühltes Pils besonders gut.

Sommerzeit ist Partyzeit – zu Herzhaftem vom Grill schmeckt ein gut gekühltes Pils besonders gut.
Foto: djd/Bitburger

Kreative Küche für die Party

(djd). Es muss nicht immer nur Bratwurst sein: Mit etwas Kreativität lassen sich für die nächste Gartenparty leckere Spezialitäten zubereiten. Neben den „Klassikern“ finden sich immer häufiger Scampi-Spieße, Lachsfilets oder knackiges Gemüse auf dem Rost. Eine Mär ist jedoch, dass man das Grillgut für das Aroma mit Bier übergießen sollte. Geschmacklich bewirkt die kurze Einwirkzeit wenig – im schlechtesten Fall kann die verdampfende Flüssigkeit aber Ascheteile aufwirbeln. Stattdessen sollte man ein Premium-Pils wie etwa Bitburger lieber selbst gut gekühlt genießen.

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